Die Premiere von "Das erste Rennen - it's tuning, not racing" am Samstag Abend war ein voller Erfolg!

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350 Gäste, Presse, Leute aus der Produktion und natürlich unsere VIP Gäste (z.B. "Dr Crazy" Rouven Mohr oder "TurboTsallo") waren sehr begeistert vom Film.

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Danke, an alle Besucher und Unterstützer!

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Durch eine konstruktive Podiumsdiskussion, geleitet von Roland Gedig, mit den Teilnehmern Heiko Müller, stv. Vorstand GDP NRW, Sven Wolf, MdL NRW, Philipp Kaess, GF Arlows / Tuner, und Lukas Zecher, Produktionsleiter, wurde gezeigt, dass man vor allem gemeinsam gegen illegale Straßenrennen vorgehen sollte. Annäherung und Prävention sind wichtig!

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In der Podiumsdiskussion wurde sich vor allem ausgetauscht über präventive Maßnahmen gegen illegale Straßenrennen und Raserei. Hier wurden auch Gesetzesänderungen für die Anmietung von Mietfahrzeuge, da diese hauptsächlich in solche Straftaten verwickelt sind, diskutiert und weiter entwickelt. Zudem wurde auch mögliche Gesetzesänderungen diskutiert, um das Straßenlegale Tuning bundesweit einheitlicher und einfacher zu gestalten.

Das erste Rennen – it’s tuning, not racing – Ein nicht kommerzieller Kurzfilm über die Kritik an illegalen Straßenrennen und den Einblick in die Tunerszene mit einem Produktionswert von über 500.000 € dank vieler Sponsoren und Partner!

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Was anfangs als kleine Produktion geplant war, hat sich dank der Partner, Statisten und Sponsoren zu einer 500.000 € Produktion entwickelt!

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Egal ob professionelle Driftteams, große Festivaltechnik, international bekannte Tänzer oder die Verpflegung mit Getränken. Gespielt wurden die Rollen von Marius Hackbarth, Johannes Langolf, Johann-Christof Laubisch, Marianna Salanitro und Jordan Francis. Alle unterstützen tatkräftig dieses Projekt.

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Sogar Filmmusik eines berühmten Künstler-Duos aus New York ist vorhanden. Alle unterstützen das Projekt und vertreten die gleiche Message:

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it's tuning, not racing!

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Mit diesem Kurzfilm soll eine Plattform geschafft werden, die für Aufklärung im Straßenverkehr sorgt und die Teilnahme an illegalen Straßenrennen kritisiert und vorbeugt. Zudem soll durch den Film klar werden, dass man in solch einer Situation Sozialcourage ausüben sollte, um so ein Straßenrennen zu stoppen. Neben alldem soll er trotzdem die jungen Leute für das legale Tuning begeistern.